Die Anfänge

Nachdem ich als Kind die erste Gitarre in meinen Händen hielt war es um mich geschehen. Diese Liebe ließ mich nie mehr los. Aus der Leidenschaft des Spielens unterschiedlichster Gitarren wuchs der Traum im Gitarrenbau tätig zu werden. Es brauchte nicht mal einen Tag in einer Gitarrenbauwerkstatt um zu wissen, dass dies mein Leben werden würde. Die betriebliche und schulische Ausbildung erlaubte es mir großartige Erfahrungen zu sammeln und aus der Hingabe zum Bau einer Gitarre meine eigene Linie zu entwickeln, in welcher all mein erworbenes Know-how und Verständnis für Design zusammenfließen. Nach und nach reifte das Gesamtkonzept mit nur einer logischen Konsequenz: Der Gründung von Pertsch Gitarrenbau.


Die Anfänge

Nachdem ich als Kind die erste Gitarre in meinen Händen hielt war es um mich geschehen. Diese Liebe ließ mich nie mehr los. Aus der Leidenschaft des Spielens unterschiedlichster Gitarren wuchs der Traum im Gitarrenbau tätig zu werden. Es brauchte nicht mal einen Tag in einer Gitarrenbauwerkstatt um zu wissen, dass dies mein Leben werden würde. Die betriebliche und schulische Ausbildung erlaubte es mir großartige Erfahrungen zu sammeln und aus der Hingabe zum Bau einer Gitarre meine eigene Linie zu entwickeln, in welcher all mein erworbenes Know-how und Verständnis für Design zusammenfließen. Nach und nach reifte das Gesamtkonzept mit nur einer logischen Konsequenz: Der Gründung von Pertsch Gitarrenbau.


Die Anfänge

Nachdem ich als Kind die erste Gitarre in meinen Händen hielt war es um mich geschehen. Diese Liebe ließ mich nie mehr los. Aus der Leidenschaft des Spielens unterschiedlichster Gitarren wuchs der Traum im Gitarrenbau tätig zu werden. Es brauchte nicht mal einen Tag in einer Gitarrenbauwerkstatt um zu wissen, dass dies mein Leben werden würde. Die betriebliche und schulische Ausbildung erlaubte es mir großartige Erfahrungen zu sammeln und aus der Hingabe zum Bau einer Gitarre meine eigene Linie zu entwickeln, in welcher all mein erworbenes Know-how und Verständnis für Design zusammenfließen. Nach und nach reifte das Gesamtkonzept mit nur einer logischen Konsequenz: Der Gründung von Pertsch Gitarrenbau.

Die Entwicklung

Mit dem konkreten Gedanken der eigenen Gitarrenbauwerkstatt stand sofort fest, die gekreuzten Barsche sollen das Gesicht von Pertsch Gitarrenbau sein. Immer schon ist dies das Familienwappen meiner Vorfahren. Mein Nachname Pertsch leitet sich vom lateinischen Perca ab, was übersetzt Barsch heißt.

In Worms am Rhein, im Herzen Rheinhessens des größten Weinanbaugebietes Deutschlands, umgeben von den Weinbergen des Wonnegau, entstehen in einer historischen Straße im Jugendstil Gitarren für Individualisten.

Das Lokalkolorit, das Element Wasser und das Thema Fluss anknüpfend an das Logo, sowie das mediterrane Flair der Region, fange ich in meinen Gitarren ein.

Dies spiegelt sich unter anderem wider in den Modellnamen wie „Rhein“ oder „Isar“, genauso wie in der Verwendung von Materialien wie Rheinmuscheln und Weinknorzen aus den Weinbergen für Inlays oder ausrangierten Weinfässern lokaler Winzer bspw. für Böden, Zargen, Griffbretter und Stege. 

Die Philosophie

Die Möglichkeit einen Begleiter fürs Leben, über mehrere Generationen hinweg, mit den eigenen Händen zu erschaffen treibt mich an. Herausragende Qualität in allem was ich tue und vor allem im Ergebnis steht dabei immer an erster Stelle. Das wichtigste ist mir grundsätzlich meine Ideale der moralischen Vertretbarkeit, Lokalität, Individualität, Transparenz und Nachvollziehbarkeit als Gesamtkonzept umzusetzen.

Diesem Leitbild konsequent entlang meiner gesamten Wertschöpfungskette gerecht zu werden, habe ich mir aus Überzeugung zum obersten Ziel gemacht.

Konkret bedeutet das für mich nicht nur der Einsatz von regionalen Materialien, heimischen Hölzern, der Neupflanzung von Bäumen, sowie dem Upcycling durch bspw. der Nutzung von uralten Weinfassdauben oder ausgedientem Holz z.B. aus dem Bau einer Hafenanlage nahe Hamburg, sondern auch der bewusste Verzicht auf konfliktbehaftete Hölzer wie Tropenhölzer. Die Nutzung von synthetischen Lacken beschränke ich auf das Notwendigste und setze auf alternative Oberflächenbehandlung. Auch bei synthetischen Leimen und Klebern gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Viele Bauteile der Gitarre stellen unterschiedliche spezielle Anforderungen an den genutzten Leim. Daher verarbeite ich bis zu fünf verschiedene Leime beim Bau – sowohl natürliche als auch synthetische. Denn Nachhaltigkeit bedeutet eben auch, dass das Instrument standhält. Dabei ist der Prozess des Optimierens und Forschens nie abgeschlossen. Ich stehe in regem Kontakt mit Fachleuten der entsprechenden Branchen, um stets am Zahn der Zeit zu sein. Ziel ist immer ein kleinstmöglicher ökologischer Fußabdruck, ohne Abstriche bei der Langlebigkeit oder Qualität des Instruments machen zu müssen. 

Dank entsprechender Partner, Dienstleister, Vereine und Unternehmen kann ich meine Prinzipien und Vorstellungen ganzheitlich umsetzen: Gutenbergmuseum Mainz, Papieroffizin, Janta Island, Black Meadow Siebdruck Studio, Copy Print Mainz, Bergwaldprojekt e.V.


Die Anfänge

Nachdem ich als Kind die erste Gitarre in meinen Händen hielt war es um mich geschehen. Diese Liebe ließ mich nie mehr los. Aus der Leidenschaft des Spielens unterschiedlichster Gitarren wuchs der Traum im Gitarrenbau tätig zu werden. Es brauchte nicht mal einen Tag in einer Gitarrenbauwerkstatt um zu wissen, dass dies mein Leben werden würde. Die betriebliche und schulische Ausbildung erlaubte es mir großartige Erfahrungen zu sammeln und aus der Hingabe zum Bau einer Gitarre meine eigene Linie zu entwickeln, in welcher all mein erworbenes Know-how und Verständnis für Design zusammenfließen. Nach und nach reifte das Gesamtkonzept mit nur einer logischen Konsequenz: Der Gründung von Pertsch Gitarrenbau.

Die Entwicklung

Mit dem konkreten Gedanken der eigenen Gitarrenbauwerkstatt stand sofort fest, die gekreuzten Barsche sollen das Gesicht von Pertsch Gitarrenbau sein. Immer schon ist dies das Familienwappen meiner Vorfahren. Mein Nachname Pertsch leitet sich vom lateinischen Perca ab, was übersetzt Barsch heißt.

In Worms am Rhein, im Herzen Rheinhessens des größten Weinanbaugebietes Deutschlands, umgeben von den Weinbergen des Wonnegau, entstehen in einer historischen Straße im Jugendstil Gitarren für Individualisten.

Das Lokalkolorit, das Element Wasser und das Thema Fluss anknüpfend an das Logo, genauso wie das mediterrane Flair der Region, fange ich in meinen Gitarren ein.

Dies spiegelt sich u.a. wider in den Modellnamen wie „Rhein“ oder „Isar“, genauso wie in der Verwendung von Materialien wie Rheinmuscheln und Weinknorzen aus den Weinbergen für Inlays oder ausrangierten Weinfässern lokaler Winzer bspw. für Böden, Zargen, Griffbretter und Stege. 

Die Philosophie

Die Möglichkeit einen Begleiter fürs Leben, über mehrere Generationen hinweg, mit den eigenen Händen zu erschaffen treibt mich an. Herausragende Qualität in allem was ich tue und vor allem im Ergebnis steht dabei immer an erster Stelle. Das wichtigste ist mir grundsätzlich meine Ideale der moralischen Vertretbarkeit, Lokalität, Individualität, Transparenz und Nachvollziehbarkeit als Gesamtkonzept umzusetzen.

Diesem Leitbild konsequent entlang meiner gesamten Wertschöpfungskette gerecht zu werden, habe ich mir aus Überzeugung zum obersten Ziel gemacht.

Konkret bedeutet das für mich nicht nur der Einsatz von regionalen Materialien, heimischen Hölzern, der Neupflanzung von Bäumen, sowie dem Upcycling durch bspw. der Nutzung von uralten Weinfassdauben oder ausgedientem Holz z.B. aus dem Bau einer Hafenanlage nahe Hamburg, sondern auch der bewusste Verzicht auf konfliktbehaftete Hölzer, wie Tropenhölzern. Die Nutzung von synthetischen Lacken beschränke ich auf das Notwendigste und setze auf alternative Oberflächenbehandlung. Auch bei synthetischen Leimen und Klebern gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Viele Bauteile der Gitarre stellen unterschiedliche spezielle Anforderungen an den genutzten Leim. Daher verarbeite ich bis zu fünf verschiedene Leime beim Bau – sowohl natürliche als auch synthetische. Denn Nachhaltigkeit bedeutet eben auch, dass das Instrument standhält. Dabei ist der Prozess des Optimierens und Forschens nie abgeschlossen. Ich stehe in regem Kontakt mit Fachleuten der entsprechenden Branchen, um stets am Zahn der Zeit zu sein. Ziel ist immer ein kleinstmöglicher ökologischer Fußabdruck, ohne Abstriche bei der Langlebigkeit oder Qualität des Instruments machen zu müssen. 

Dank entsprechender Partner, Dienstleister, Vereine und Unternehmen kann ich meine Prinzipien und Vorstellungen ganzheitlich umsetzen: Gutenbergmuseum Mainz, Papieroffizin, Janta Island,Black Meadow Siebdruck Studio, Copy Print Mainz, Bergwaldprojekt e.V.

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